Vollautomatischer Pellet Gebläsebrenner für die Bestückung von Heiz und Biomasse - Wärmeerzeuger.
Modulierender Betrieb 30-100%, für Holz- und Agropellet 6 und 8 mm Ø mit rotierendem Flammenrohr, selbstreinigend (Patentiert), geprügt nach EN 15270:2008 Kl.5:
- mit Display, selbst erklärend, mehrsprachig,
- Mengenregulierte Luft/Brennstoffverbundregelung; mit Füllstandsensor,
- Keramik - Zündsystem für effektiven Start mit Signal,
- mit Alarmsignal; Iststandanzeige; Fehlermenue; Tages - und Wochenuhr,
- Ansteuerung Kesselkreispumpe mit Temp.-Sensor,
- Ansteuerung ein gemischter Heizkreis,
- Temperatur - Anzeigen; Aufschaltung Raumtemperatur - Sensor,- optional,
- Freigabe externer Wärmeerzeuger,
- STB; Flammenüberwachung; Drucküberwachung im Brennraum,
- bis 4 gemischte Heizkreise; WW - Zirkulationspumpe, aufschaltbar (optional)
- Pufferaufschaltung mit Temperatur - Sensor,
- Zweite Schneckenansteuerung externes Silo, optional
- Aufschaltung λ - Sensor, optional
- Fernwartung aufschaltbar (WiFi).
- Raumaufschaltung On-Off- oder eco Touch - optional
Der vollautomatische Pelletbrenner ist für die Bestückung von Biomassekessel - oder Konventioneller ölbefeuerter Heizkessel mit geeigneten Brennraumabmessungen.
konzipiert, komplett verdrahtet, geprüft, einweg verpackt mit technischer Dokumentation.
Pelletbrenner auch zur Nachrüstung bestehender, z.B. ölbefeuerter Heizkessel
Rufen Sie uns an: Telefon 09122 / 9866-0
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Das Thema ist nicht neu – nur in Deutschland wenig bekannt. Durch die neue Diskussion über "Öl-als Brennstoff" – aber aktuell.
Heizkessel, die über einen genügend langen Brennraum für den „Ausbrand“ der Pellet-Flamme verfügen, was meistens der Fall ist, können mit einem vollautomatischen Pelletbrenner ausgerüstet werden.
- Dadurch spart der Betreiber Heizkosten, denn Holzpellet sind im Durchschnitt 25 % günstiger als Heizöl – Tendenz - steigend.
- Dadurch leistet der Betreiber einen aktiven Beitrag zur CO2-Einsparung, denn Holzpellet sind CO2-neutral.
- Dient ein solcher – mit einem Pelletbrenner nachgerüsteter – Heizkessel als Ergänzung, z.B. für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, sind viele Vorteile gegeben.
- Die Anlage, das Gebäude wird CO2-neutral beheizt. Betreiber blicken gelassen
auf Diskussionen um eine CO2-Steuer! - steigende Ölpreise usw.
- Die Anlage wird energetisch sehr effektiv beheizt:
- wenn die Luft-Wasser-Wärmepumpe steht! (weil der Strom aus der Batterie
für das Auto, für das Gebäude, zur Abdeckung von Lastspitzen im Netz
benötigt wird)
- wenn bei Außentemperaturen unter 0°C der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe
(COP) stark abfällt oder die Heizungs-Vorlauftemperatur – besonders bei
Radiatorheizungen – einen zu hohen Wert fordert, der mit der Wärmepumpe
allein nicht zu schaffen ist. - Der Betreiber verfügt über 2 Heizsysteme; die Wärmepumpe und der pelletbetriebene Heizkessel. Das schafft zusätzliche Sicherheit.
- Die vorhandene Anlage zur Ölbevorratung kann verschwinden. Das spart Platz; Prüfkosten und Weiteres.
- Ein Pellet-Vorratbehälter mit Eintragschnecke kann direkt neben dem Kessel aufgestellt werden. Es gibt viele Varianten.
- Der Pelletbrenner selbst – ausgerüstet mit allen Vorzügen (modulierender Betrieb; automatische Reinigung; Zündautomatik; Lambdasonde aufschaltbar; Regelung für das Gebäude und die Trink-wasserbereitung; Fernsteuerung; geräuscharm) nutzt den Brennstoff „Pellet“ sehr effektiv – oft mit einem besseren Nutzungsgrad als bei Ölbetrieb.
- Reinigung – ja, spielerisch einfach, durch den Betreiber, je nach anfallenden Betriebsstunden ca. 2 – 4 x pro Jahr.
Die Umrüstung - ist relativ einfach und wenig zeitaufwendig.
Der Installateur vor Ort ist dafür erster Ansprechpartner.
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